Museum multimedial

Das Museum hat geschlossen oder man hatte noch keine Zeit es zu besuchen: Für diese Fälle stellen die Mitarbeitenden der Richard-Wagner-Stätten Graupa in Zusammenarbeit mit der Plattform Kultur2go der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna ausgewählte Exponate aus der Ausstellung näher vor. Es sind vor allem Details, die im normalen Museumsbesuch leicht untergehen, die aber oftmals eine spannende Geschichte erzählen und viele Informationen über Richard Wagner preisgeben.

Holografietheater und ein virtueller Orchestergraben

Technische und emotionale Höhepunkte der Präsentation sind ein Holografietheater und ein virtueller Orchestergraben, ergänzt durch Hörstationen (Idee und inhaltliche Ausgestaltung: Michael Hurshell).

So gibt es Wagner für die Augen und auf die Ohren. Moderne Verknüpfungspunkte bieten szenische Darstellungen zu Verwandlungsthemen in Wagners Opern und die Darstellung des Themas Filmmusik. Wer vermutet schon Klänge aus „Herr der Ringe“ oder „King Kong“ in einem Museum für einen Künstler des 19. Jahrhunderts?!

Einmal selbst dirigieren – am virtuellen Orchestergraben wird es möglich. Interaktive Bildschirme verdeutlichen, wann welches Instrument für welchen Klang sorgt und wie sich dies in der Partitur widerspiegelt.

Alle Videos zu den Richard-Wagner-Stätten Graupa

Graupas Schatzkammer

Wagners Bibliothek im Graupaer Bücherturm

Das wertvollste Exponat der Sammlung

Sag' mir wo die Skizzen sind

Was ist eigentlich ein Rastral?

Wie macht man Meeresrauschen?

Die Wagnertuba – Der Klang für's Ungute

Das Holografietheater

Der Revolutionär mit Brille

Was hat eigentlich Beethoven damit zu tun?

Wagners Stammbaum – Eine Dynastie bis in die heutige Zeit

Wagners Luxus – Zwischen Eau de Cologne, Seide und literweise Wein

Warum steht der Dirigent nicht auf dem Programmzettel?